Interview mit Tina Graeger

Redakteur*in
Redakteur*in, 04.07.2022

Wie bist du auf AENEAS aufmerksam geworden?

Vor meiner Zeit bei AENEAS hatte ich durch meinen vorherigen Job Kontakt mit einem der heutigen Geschäftsführer – Stephan Schmitt. Im Gegensatz zu jetzt war er damals auf der Kundenseite, wir haben super zusammengearbeitet und so blieb der Kontakt weiter bestehen, auch während meines Studiums. Ich hatte mich gerade in meiner Rolle als Studierende eingelebt, als ich einen Anruf von Stephan erhielt, mit der Frage, ob ich nicht Teil des AENEAS Teams werden möchte. Um ehrlich zu sein, musste ich mir das einige Tage durch den Kopf gehen lassen, weil ich aufgrund meiner eigenen - kandidatenseitigen - Erfahrungen nie bei einem Personaldienstleistungsunternehmen arbeiten wollte. Der Umgang miteinander und vor allem mit den Kandidat*innen gefiel mir nicht in der Branche. Stephan schaffte es jedoch mich von der Vision AENEAS zu überzeugen. Dies motivierte mich, die Branche mit verändern und besser machen zu wollen, insbesondere sie wieder menschlicher zu machen - mit klarem Fokus auf Anstand, Respekt und die Werte, die wir leben. Nun bin ich seit meinem Einstellungsgespräch im April 2018 Teil des Teams, sehr glücklich darüber und ein richtiges AENEAS-Urgestein!

Zu Beginn hast du als Werkstudentin das Team unterstützt, seit dem vergangenen Jahr bist du nun ein fester Bestandteil des Teams. Wie war für dich der Weg dorthin?

Auf meinem Weg bei AENEAS wurde ich von Anfang an immer von allen Seiten unterstützt. So konnte ich problemlos mein Studium und meine Arbeit koordinieren, mein Pflichtpraktikum im Unternehmen absolvieren und zum Abschluss meines Studiums hatte ich sogar die Möglichkeit in Kooperation mit AENEAS im Wintersemester 2020/2021 meine Abschlussarbeit zum Thema „Strategische Personalentwicklung“ zu schreiben. Trotz des damals herrschenden Corona-Chaos und Lockdown erhielt ich von der Geschäftsführung die volle Unterstützung. Während der gesamten Ausarbeitung herrschte so ein toller Austausch und absolute Transparenz - das hat mir meine Arbeit sehr erleichtert. Natürlich gab es zwischendurch auch mal Hindernisse und Probleme, aber da fand ich immer ein offenes Ohr und wir konnten so im konstruktiven Austausch eine Lösung finden, was für mich in einem Unternehmen nicht selbstverständlich ist.

Was macht die Arbeit bei AENEAS für dich einzigartig?

Das gesamte Team der AENEAS zeichnet sich durch starke Charaktere aus, die sich zu einem tollen Team zusammenfügen. Wir pflegen einen respekt- und humorvollen Umgang miteinander und arbeiten auf Augenhöhe. Wir kommunizieren alle sehr offen miteinander, weshalb wir uns untereinander mit unseren Stärken und Schwächen gut kennen und akzeptieren. Dies erleichtert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern schweißt uns als Team auch ungemein zusammen und bildet eine sichere Vertrauensbasis. Wir verfolgen alle zusammen ein Ziel und profitieren von der Diversität im Team.  Eine Scheu vor Fragen gibt es bei uns nicht, weder bei meinen Kolleg*innen noch bei der Geschäftsführung. Bei AENEAS herrscht eine hohe Loyalität auf beiden Seiten – das macht AENEAS für mich einzigartig.

Was verbindest du mit deiner Arbeit bei AENEAS?

Mit meiner Arbeit bei AENEAS verbinde ich viele lustige Momente im Büro, tolle interne Projekte, die meine Arbeit und meinen Erfahrungsschatz bereichern. Ich kann das tun, worin ich wirklich gut bin, ohne in ein Stellenprofil „reingedrückt“ zu werden. Anderen Menschen zeigen, dass Arbeitnehmerüberlassung und Personalvermittlung auch „anders“ im Sinne von besser funktioniert. In den vergangenen Jahren habe ich auch selbst viel über meine Stärken und Schwächen gelernt.

Hast du eine lustige Geschichte oder einen besonderen Moment bei AENEAS, den du mit uns teilen möchtest?

Einer unserer Geschäftsführenden, Alex, hat nach dem ersten Lockdown jeder*m Mitarbeiter*in im Homeoffice ein Stück Kuchen vorbeigebracht. Einfach so mal zwischendurch als kleine Überraschung. Leider wohne ich relativ weit draußen, weshalb die Fahrtstrecke von mehr als 60 km natürlich in keinem Verhältnis stand. Am nächsten Tag klingelte der Postbote und ich hatte ein Päckchen von AENEAS vor der Tür - mit Süßigkeiten und einem Zettel „ …weil Du ja keinen Kuchen hattest“ <3

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