Du bist seit der ersten Stunde mit dabei. Da hieß es zuerst Fenster putzen im neuen Büro, statt Personal zu vermitteln. Wie hast du diese Zeit in Erinnerung?
Der erste Tag war sehr aufregend! Man steht plötzlich in einem Büro mit neuen Kollegen und keiner wusste so richtig, wo man eigentlich anfängt. Tatsächlich haben wir unser Büro erst einmal herausgeputzt. Die nächste Hürde war dann das Kennenlernen unserer neuen Software und das Aufsetzen von Prozessen. Die Anfangszeit war vor allem dadurch geprägt, dass wir Aufgaben verteilen mussten, um sicherzustellen, wer was wann macht. Hier hat sich bereits in den ersten Tagen gezeigt, wie wichtig es war, dass wir uns alle aufeinander verlassen können, und das hat sich bis heute nicht geändert.
Was war seit Gründung deine größte Herausforderung bei AENEAS?
Dass eine Position in einem komplett neuen Unternehmen eine Herausforderung wird, war mir schon bewusst. Was mich am meisten forderte, war, dass man sich schnell an neue Situationen gewöhnen muss und keine Angst vor Veränderungen haben darf – sei es, dass man sich durch ein größer werdendes Team auch für neue Fachbereiche öffnen muss, sich die eigene Position immer wieder weiterentwickelt oder einfach unvorhersehbare Faktoren wie z.B. Corona den Arbeitsalltag um 180° ändern können.
Was macht dir bei deinem Job bei AENEAS am meisten Spaß?
Für mich ist ein wichtiger Faktor das Team – ich brauche professionelle und kommunikative Kollegen, mit denen man trotz des stressigen Jobs auch Spaß haben kann.
Was gefällt dir bei AENEAS, was du bei deinem vorherigen Arbeitgeber nicht hattest?
Bei AENEAS kann ich mitwirken – jeder kann Ideen mit einbringen und wenn diese gut sind, werden sie auch direkt umgesetzt. Man hat nicht nur das Gefühl eine Zahl im Unternehmen zu sein, sondern ein wertvoller Mitarbeiter.
Was wünschst du AENEAS für die Zukunft?
Ich würde mich freuen, wenn AENEAS nicht nur im Berliner Raum sondern auch darüber hinaus bekannt wird und wir bald weitere Standorte eröffnen können. Wir haben gezeigt, dass Personaldienstleistung auch anders geht als das immer noch oft negativ behaftete Image und diese Erfahrung sollen zukünftig gerne noch mehr Unternehmen und Kandidat*innen machen. Auf die nächsten 4 Jahre 😊