AENEAS success story

Redakteur*in
Redakteur*in, 13.04.2022

Wie sind Sie auf AENEAS aufmerksam geworden?

Wenn ich mich nicht irre, war es 2019. Ich habe mich entschieden, einen wichtigen beruflichen Schritt zu wagen und mich beruflich neu zu orientieren. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich vor allem im Kundenservice gearbeitet und wollte in die Logistikbranche einsteigen, wo ich eine Chance gesehen habe, meine Fremdsprachenkenntnisse anwenden zu können. Ich habe eine Jobanzeige von AENEAS gesehen und mich gleich um die Stelle als Speditionskauffrau beworben. Kurz nach dem Interview bei AENEAS habe ich doch selbst einen neuen Job gefunden. Aufgrund der Coronakrise ist mein Arbeitsverhältnis nach ein paar Monaten beendet worden, weshalb ich mich erneut mit einer Initiativbewerbung im November 2020 bei AENEAS beworben habe.

 

Wie haben Sie den Vermittlungsprozess bei AENEAS empfunden?

Ich kann mich sehr gut an das erste Interview mit Frau Nusche erinnern. Die Atmosphäre war sehr nett und locker. Im Gespräch hat sich ergeben, dass wir beide eine Leidenschaft für die englische Sprache teilen. Das Büro an sich war sehr geschmackvoll und modern eingerichtet und dadurch sehr einladend. Was mich auch überrascht hat, ist, dass ich dem ganzen Team vorgestellt wurde und auch aufgeklärt wurde, wie der Jobprozess ab jetzt läuft.

 

Haben Sie in der Vergangenheit Erfahrungen mit anderen Personaldienstleistern gesammelt, und wenn ja, wie unterscheidet sich die Zusammenarbeit hinsichtlich AENEAS?

Als ich 2019 nach einem neuen Job gesucht habe, habe ich mich bei zahlreichen Vermittlungsfirmen beworben. Bei den meisten hatte ich die ersten Interviews gehabt und danach leider nichts mehr von ihnen gehört. Das zweite Mal als ich mich bei AENEAS beworben habe, habe ich eine Einladung zum Jobinterview nach einem Monat erhalten. Im Interview wurden dann alle für mich wichtigen Themen und Erwartungen an die neue Stelle besprochen und bei der Jobsuche berücksichtigt.

 

Haben Sie einen besonderen Moment, den Sie mit AENEAS verbinden?

Ja, es war im August 2021 als ich ein Familienproblem hatte und ich nicht wusste, wie ich damit umgehen soll, da es mich sehr stark belastet hat. Es war eine sehr traurige und stressige Phase für mich. Weil ich mir nicht sicher war, wie es meine Arbeit langfristig beeinflussen wird, habe ich AENEAS über meine Situation informiert.  Die Reaktion der Firma war überwältigend. So viel Verständnis, Empathie und Zuneigung habe ich nirgendwo erhalten. Ich wurde sogar von Herrn Schmitt, dem Geschäftsführer, persönlich angerufen. Dieses sehr einfühlsame Gespräch werde ich nie vergessen.

 

Was macht die Arbeit mit AENEAS in Ihren Augen einzigartig?

Die großherzigen und engagierten Menschen bei AENEAS. Das ist genau das, was diese Firma einzigartig macht. Ich habe mich dort immer als Mensch behandelt gefühlt. Ich konnte über meine Probleme offen sprechen und es wurde immer eine Lösung gefunden. Dabei wurden immer meine Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt. Als ich vor kurzem an Corona erkrankt bin, habe ich in einem Telefonat mit AENEAS nicht nur meine aktuelle Situation besprechen können, sondern habe auch Tipps bekommen, wie ich gut durch die Erkrankung kommen kann.

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